Die Konstitution der geistigen Welt (Philosophische Bibliothek)

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Die Konstitution der geistigen Welt (Philosophische Bibliothek)

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ISBN: 9783787306183
作者: Edmund Husserl / Manfred Sommer (Hrsg.)
出版社: Felix Meiner
发行时间: 1984 -1
丛书: Philosophische Bibliothek
装订: 平装
页数: 145

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Edmund Husserl / Manfred Sommer (Hrsg.)   

简介

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contents

InhaltsverzeichnisV
Einleitung: Husserls Göttinger Lebenswelt. Von Manfred SommerIX
Editorische NotizXLIII
Bibliographische HinweiseXLIV
Edmund Husserl: Die Konstitution der geistigen Welt1
§ 48. Einleitung3
Erstes Kapitel: Gegensatz zwischen der naturalistischen und personalistischen Welt4
§ 49. Diepersonalistische Einstellung im Gegensatz zur naturalistischen4
a) Introjektion der Seele als Voraussetzung auch für die naturalistische Einstellung6
b) Lokalisation des Seelischen8
c) Temporalisation des Seelischen (Immanente Zeit und Raumzeit)9
d) Methodische Besinnung10
e) Naturalistische und natürliche Einstellung11
§ 50. Die Person als Mittelpunkte in einer Umwelt16
§ 51. Die Person im Personenverband21
§ 52. Subjektive Erscheinungsmannigfaltigkeit und objektive Dinge32
§ 53. Das Verhältnis von Natur- und Geistesbetrachtung zueinander39
Zweites Kapitel: Die Motivation als Grundgesetz der geistigen Welt42
§ 54. Das Ich in der inspectio sui42
§ 55. Das geistige Ich in seinem Verhalten zur Umwelt46
§ 56. Motivation als Grundgesetzlichkeit des geistigen Lebens51
a) Vernunftmotivation51
b) Assoziation als Motivation53
c) Assoziation und Erfahrungsmotivation55
d) Motivation auf noetischer und noematischer Seite57
e) Einfühlung in andere Personen als Verstehen ihrer Motivationen59
f) Naturkausalität und Motivation60
g) Beziehungen zwischen Subjekten und Dingen unter dem Gesichtspunkt von Kausalität und Motivation62
h) Leib und Geist als komprehensive Einheit: „begeistete" Objekte.67
§ 57. Reines Ich und persönliches Ich als Objekt der reflexiven Selbstapperzeption78
§ 58. Konstitution des persönlichen Ich vor der Reflexion82
§ 59. Das Ich als Subjekt der Vermögen84
§ 60. Person als Subjekt der Vernunftakte, als „freies Ich"88
a) „Ich kann" als praktische Möglichkeit, als Neutralitätsmodifikation praktischer Akte und als urspriingliches Könnensbewußtsein88
b) Das „Ich kann" motiviert in der Kenntnis der eigenen Person. Selbstapperzeption und Selbstverständnis96
c) Fremde Einflüsse und Freiheit der Person99
d) Allgemeintypisches und Individualtypisches im Verstehen von Personen101
§ 61. Das geistige Ich und sein Untergrund106
Drittes Kapitel: Der ontologische Vorrang der geistigen Welt gegenüber der naturalistischen112
§ 62. Ineinandergreifen von personalistischer und naturalistischer Einstellung112
§ 63. Psychophysischer Parallelismus und Wechselwirkung119
§ 64. Relativität der Natur, Absolutheit des Geistes128
Namenregister135
Sachregister135

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